
Gefahrenstufe
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Testbericht
mit Neuschnee und Wind in höheren Lagen Anstieg der Lawinengefahr
Neu- und Triebschnee sind vor allem in höhergelegenen, schattseitigen Steilgelände teilweise störanfällig. Kleine, vereinzelt mittlere lawinenauslösungen sind dort möglich.
Schneedecke
Seit Montag Mittag gab es in Lagen oberhalb ca. 1800 m verbreitet 20 bis 30 cm Neuschnee. Mäßiger bis starker Wind aus Südwest führte in höheren Lagen auch zu Verfrachtungen und Triebschnee. In hohen schattseitigen Bereichen liegen Neu- und Triebschnee auf teilweise aufgebauten Altschneeschichten von Ende Oktober. In tieferen Lagen wurde meist der warme Boden eingeschneit. Dem lawinenwarndienst liegen erst wenige Informationen aus den eingelnen Gebirgsregionen vor.
Tendenz
Mit Nachlassen der Schneefälle nimmt die Lawinengefahr ab. Im Hochgebirge bleiben jedoch Bereiche mit Triebschnee störanfällig.








